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Was ist eine Gesichtsstraffungsoperation?

Ein Facelifting, auch bekannt als Rhytidektomie, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die sichtbaren Zeichen der Alterung im Gesicht und am Hals zu reduzieren. Dabei werden die Haut und das darunter liegende Gewebe angehoben und gestrafft, um ein jugendlicheres und verjüngtes Aussehen zu erzielen.

Mit einem Facelifting kann eine Reihe von Problemen angegangen werden, darunter schlaffe Haut, tiefe Falten, Wangen und der Verlust der Definition der Kieferlinie und des Halses. Ein Facelifting kann zwar eine lang anhaltende Verjüngung bewirken, aber es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und sich darüber im Klaren zu sein, dass der Alterungsprozess mit der Zeit weitergeht. Darüber hinaus ist die Wahl eines zertifizierten plastischen Chirurgen mit umfassender Erfahrung im Bereich Facelifting entscheidend für natürlich aussehende Ergebnisse und die Minimierung von Risiken. Seriöse Einrichtungen wie das Istanbul Aesthetic Center (IAC), die bereits viele erfolgreiche Facelifting-Operationen durchgeführt haben, können Ihnen auf Ihrem Weg zur Gesichtsverjüngung zusätzliche Sicherheit und Ruhe bieten.

Wenn Sie mit den Spuren, die die Zeit in Ihrem Gesicht hinterlassen hat, unzufrieden sind und älter aussehen, als Sie sind, dann sind Sie ein geeigneter Patient für ein „Face Lifting“.

Sie sollten Ihrem Arzt alle Ihre Erwartungen und Bedenken mitteilen. Während der Untersuchung sollten Sie alle Fragen zu Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand detailliert beantworten und Ihren Arzt über frühere Krankheiten und die von Ihnen eingenommenen Medikamente informieren.

Ihre Operation, die in unserem Krankenhaus durchgeführt werden soll, wird in Vollnarkose durchgeführt, wie es in der Praxis üblich ist. Die ungefähre Dauer beträgt 3 bis 5 Stunden, eventuell müssen Sie eine Nacht im Krankenhaus bleiben.

Vor dem Facelifting werden Sie von einem Anästhesisten untersucht und aufgeklärt. Blutverdünnende Medikamente, Vitamine und Faktoren, die die Narkose beeinflussen, wie Alkohol und Rauchen, sollten ab dem von Ihrem Arzt vorgesehenen Datum abgesetzt werden.

In der ersten Zeit nach der Operation kann es zu leichten Schmerzen kommen, die aber im Allgemeinen mit den verschriebenen Schmerzmitteln gut zu ertragen sind. Es kann zu einem allgemeinen Ödem, violetten Flecken, Taubheitsgefühlen und Spannungsgefühlen im Gesicht kommen. Sie klingen nach 7-10 Tagen spontan ab. Es wird ein Kopfverband angelegt, der nach 2-3 Tagen entfernt werden kann.

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über den typischen Ablauf eines Facelifts:

  1. Konsultation: Vor dem Eingriff findet ein Beratungsgespräch mit einem qualifizierten plastischen Chirurgen statt, in dem die Ziele, Erwartungen und die Krankengeschichte des Patienten besprochen werden. Der Chirurg beurteilt die Gesichtsstruktur, die Hautqualität und die Problemzonen des Patienten, um den am besten geeigneten Ansatz für das Facelifting zu bestimmen.

  2. Anästhesie: Facelifts werden in der Regel unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung mit Sedierung durchgeführt, um das Wohlbefinden des Patienten während des Eingriffs zu gewährleisten.

  3. Schnitte: Der Chirurg setzt diskrete Schnitte an strategischen Stellen, z. B. entlang des Haaransatzes, um die Ohren herum und möglicherweise unter dem Kinn. Diese Schnitte werden sorgfältig geplant, um die sichtbare Narbenbildung zu minimieren.

  4. Neupositionierung des Gewebes: Nach den Schnitten hebt der Chirurg das darunter liegende Gesichtsgewebe, einschließlich der Muskeln und des Fettgewebes, an und positioniert es neu, um die Erschlaffung zu beheben und dem Gesicht und dem Hals eine jugendlichere Kontur zu verleihen.

  5. Hautumhüllung: Sobald das darunter liegende Gewebe neu positioniert ist, wird die überschüssige Haut abgeschnitten, und die verbleibende Haut wird über die neu angehobenen Konturen von Gesicht und Hals gestülpt. Auf diese Weise werden Falten und feine Linien geglättet und ein strafferes, festeres Aussehen erzielt.

  6. Verschluss: Die Einschnitte werden mit Nähten oder Hautkleber verschlossen, und zum Schutz der Operationsstellen werden die erforderlichen Verbände oder Pflaster angelegt.

  7. Genesung: Nach dem Eingriff kommt es in der Regel zu Schwellungen, Blutergüssen und Unwohlsein, das mit Schmerzmitteln und kalten Kompressen gelindert werden kann. Es ist wichtig, die postoperativen Anweisungen des Chirurgen zu befolgen, um die Heilung zu fördern und das Ergebnis zu optimieren.