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Was ist die Operation abstehender Ohren?

Bei der Operation abstehender Ohren, auch Otoplastik oder Ohranlegen genannt, handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff zur Korrektur von Ohren, die vom Kopf abstehen. Dieser Eingriff wird häufig von Personen in Anspruch genommen, die sich ihres Aussehens nicht bewusst sind und sich ein ausgeglicheneres und symmetrischeres Gesichtsprofil wünschen.

Wenn Sie mit den Spuren, die die Zeit in Ihrem Gesicht hinterlassen hat, unzufrieden sind und älter aussehen, als Sie sind, dann sind Sie ein geeigneter Patient für ein „Face Lifting“.

Sie sollten Ihrem Arzt alle Ihre Erwartungen und Bedenken mitteilen. Während der Untersuchung sollten Sie alle Fragen zu Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand detailliert beantworten und Ihren Arzt über frühere Krankheiten und die von Ihnen eingenommenen Medikamente informieren.

Ihre Operation, die in unserem Krankenhaus durchgeführt werden soll, wird in Vollnarkose durchgeführt, wie es in der Praxis üblich ist. Die ungefähre Dauer beträgt 3 bis 5 Stunden, eventuell müssen Sie eine Nacht im Krankenhaus bleiben.

Vor dem Facelifting werden Sie von einem Anästhesisten untersucht und aufgeklärt. Blutverdünnende Medikamente, Vitamine und Faktoren, die die Narkose beeinflussen, wie Alkohol und Rauchen, sollten ab dem von Ihrem Arzt vorgesehenen Datum abgesetzt werden.

In der ersten Zeit nach der Operation kann es zu leichten Schmerzen kommen, die aber im Allgemeinen mit den verschriebenen Schmerzmitteln gut zu ertragen sind. Es kann zu einem allgemeinen Ödem, violetten Flecken, Taubheitsgefühlen und Spannungsgefühlen im Gesicht kommen. Sie klingen nach 7-10 Tagen spontan ab. Es wird ein Kopfverband angelegt, der nach 2-3 Tagen entfernt werden kann.

Hier finden Sie einen Überblick darüber, wie eine Operation am offenen Ohr typischerweise durchgeführt wird:

    1. Konsultation: Vor dem Eingriff findet ein Beratungsgespräch mit einem qualifizierten plastischen Chirurgen statt, in dem die Ziele, Erwartungen und die Krankengeschichte des Patienten besprochen werden. Der Chirurg beurteilt die Anatomie des Ohres, die Symmetrie und den Grad der Vorwölbung, um den am besten geeigneten Ansatz für die Otoplastik zu bestimmen.

    2. Anästhesie: Die Operation des abstehenden Ohres kann unter örtlicher Betäubung mit Sedierung oder unter Vollnarkose durchgeführt werden, je nach den Wünschen des Patienten und der Komplexität des Eingriffs.

    3. Schnitte: Der Chirurg macht diskrete Schnitte hinter den Ohren, wo sie weniger sichtbar sind. In einigen Fällen können zusätzliche Schnitte in den natürlichen Ohrfalten gesetzt werden, um die Narbenbildung zu minimieren.

    4. Umformung des Knorpels: Nach den Schnitten greift der Chirurg auf das Knorpelgerüst der Ohren zu und formt es neu, um eine natürlichere Kontur zu schaffen und das Abstehen zu verringern. Zu den Techniken gehören je nach Bedarf das Anritzen, Vernähen oder Entfernen von überschüssigem Knorpel.

    5. Positionierung: Anschließend positioniert der Chirurg die Ohren wieder näher am Kopf und fixiert sie mit Nähten in ihrer neuen Position. Dies trägt zu einem ausgewogeneren und symmetrischeren Erscheinungsbild bei.

    6. Verschluss: Sobald die gewünschte Korrektur erreicht ist, werden die Schnitte mit Nähten verschlossen und die Operationsstellen mit den erforderlichen Verbänden geschützt.

    7. Genesung: Nach dem Eingriff kommt es in der Regel zu Schwellungen, Blutergüssen und Unwohlsein, das mit Schmerzmitteln und kalten Kompressen gelindert werden kann. Es ist wichtig, die postoperativen Anweisungen des Chirurgen zu befolgen, um die Heilung zu fördern und das Ergebnis zu optimieren.